Der neue Xpeng G9 AWD Performance im Test
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Fahrbericht Xpeng Elektroauto

Xpeng G9 AWD Performance (2025) im Test: Ein luxuriöser Schlitten auf vier Rädern

Bruno Rivas
Bruno Rivas

Inhaltsverzeichnis

Der chinesische Hersteller Xpeng feierte erst Anfang September seinen Markteintritt in der Schweiz. Neben dem schnittigen SUV-Coupé G6, das mich im Test positiv überrascht hat, verkauft Xpeng hierzulande auch den familientauglichen E-SUV G9 in den Varianten RWD Standard Range, RWD Long Range und AWD Performance.

In den letzten drei Wochen brachte mich der Xpeng G9 AWD Performance (Modelljahr 2025) von A nach B. Gegenüber dem ebenfalls in der Schweiz erhältlichen Modelljahr 2024 bietet das Facelift zahlreiche Detailverbesserungen. Besonders hervorzuheben ist hierbei die deutlich höhere Ladegeschwindigkeit, die durch den Wechsel zu einer LFP-Batterie ermöglicht wird.

Mit 551 PS, 800-Volt-Technologie und einem Fokus auf Premium-Feeling zielt der G9 klar auf das europäische High-End-Segment ab. Los geht es bereits ab 59'600 Franken für die Variante RWD Standard Range. Für das hier vorgestellte Testfahrzeug in der leistungsstärksten Variante AWD Performance werden 72'600 Franken fällig, dafür erhält man quasi die volle Ausstattung.

Wir sind das neue Flaggschiff gefahren und haben geprüft, ob es die hohen Erwartungen erfüllt.

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Exterieur

Beim G9 setzt Xpeng vorne auf eine durchgehende LED-Lichtsignatur und ein markantes Lichtdesign. Die Scheinwerfer sind dabei fein in das Design integriert, ohne überladen zu wirken. Dennoch wirkt der G9 nicht wie ein abgespactes, futuristisches Elektroauto. Vielmehr vermitteln die elegante Linienführung, die gelungene Silhouette und die modernen Designelemente eine gewisse Eleganz.

Auch die rahmenlosen Türen tragen zur Eleganz bei. Xpeng kombiniert sie gekonnt mit ein- und ausfahrbaren aerodynamischen Türgriffen. Die Soft-Close-Funktion der Türen sorgt darüber hinaus für einen Hauch von Premium-Feeling. Die je nach Ausstattung 20- oder 21-Zoll-Räder mit breitem Profil verleihen dem Fahrzeug eine sportliche Note. Bei unserem Testfahrzeug, der Performance-Variante, sind 21-Zoll-Räder serienmässig dabei.

Mit einer Länge von 4.891 mm, einer Breite von 1.937 mm und einer Höhe von 1.670 mm ist dieses SUV alles andere als kompakt – im Gegenteil. Dennoch muss man festhalten, dass etwa ein VW ID. 7, der auf den ersten Blick als kompakteres Fahrzeug wahrgenommen wird, sogar noch etwas länger ist.

Interieur: Luxuriös und entspannt

Wer sich in den Xpeng G9 setzt, dem eröffnet sich ein luxuriöser Innenraum. Auch wenn mich in dieser Hinsicht bereits der Xpeng G6 überzeugen konnte, spielt der G9 nochmals in einer ganz anderen Liga. In einer Liga, in der wir normalerweise ein deutlich höheres Preisschild erwarten würden. Billig anmutendes Hartplastik sucht man hier praktisch vergebens. Stattdessen gibt es überwiegend Soft-Touch-Oberflächen, Leder und Ziernähte.

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In unserem Pressefahrzeug waren die besonders bequemen Nappaledersitze verbaut. Diese sind Bestandteil des optionalen Premium-Pakets für 3960 Franken. Das weiche und luxuriös anmutende Leder ist nicht nur perfekt verarbeitet, sondern sorgt in Kombination mit Memory-Schaumstoff auch für einen äusserst hohen Komfort. Zu den Premium-Features der Sitze gehören unter anderem eine Sitzheizung und -lüftung sowie eine intensive, aber angenehme Massagefunktion. All diese Funktionen stehen übrigens auch den Passagieren auf den äusseren Sitze im Fond zur Verfügung.

Auf Wunsch lassen sich die Sitze im Xpeng G9 im sogenannten X-Sleep-Modus in ein Einzel- oder Queen-Size-Bett verwandeln. Dieser Vorgang erfolgt elektronisch und wird durch eine entspannende Hintergrundkulisse (abschaltbar) untermalt. In diesem Modus bleibt die Lüftung aktiv, sodass auch bei einem längeren Nickerchen die Sauerstoffversorgung gewährleistet ist.

Die Mittelkonsole ist ähnlich fulminant wie im etwas kleineren Elektro-Coupé G6. Sie bietet zahlreiche Ablageflächen, Anschlussmöglichkeiten (1x USB-C, 1x USB-A + 12-Volt-Anschluss) und sogar ein Kühlfach, in dem Getränke auch auf längeren Strecken kühl bleiben. Die beiden belüfteten Wireless-Ladeflächen können je nach Bedarf deaktiviert werden. Die Getränkehalter sind tief genug, damit die Getränke auch bei rasanter Fahrweise an Ort und Stelle bleiben.

Das in der Basis enthaltene grosse Panoramadach mit UV-Beschichtung ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch. Es sorgt für ein lichtdurchflutetes Ambiente. Ein Kritikpunkt auf hohem Niveau: Ich hätte mir eine elektrochrome Abdunkelung dafür gewünscht, wie sie etwa der VW ID. 7 Tourer anbietet. Das wäre in meinen Augen das Tüpfelchen auf dem i und würde den Premium-Ansatz nochmals verstärken.

In puncto Raumangebot geht es fürstlich zu. Im Fond erwartet die Passagiere ein echtes Lounge-Feeling. Dafür sorgen die elektrisch verstellbaren Sitze inklusive Lehne, die Massagefunktion, Sitzheizung und -lüftung sowie die mehr als grosszügige Bein- und Kopffreiheit. Ausserdem gibt es im Fond jeweils ISO-FIX sowie Top-Tether-Befestigungspunkte für Kindersitze und zwei USB-C-Anschlüssen.

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Dank eines Kofferraumvolumens von 660 Litern, das sich durch die elektrisch umklappbare Rücklehne auf bis zu 1576 Liter erweitern lässt, können mit dem Xpeng G9 auch Familien mit viel Gepäck problemlos verreisen. Selbstverständlich öffnet sich die Heckklappe elektrisch. Unter der Kühlerhaube befindet sich zudem ein 71 Liter fassender Frunk, der sich besonders für Ladekabel eignet.

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Ausstattung und Bedienung

Xpeng verbaut im G9 gleich zwei grosse Touchscreens. Neben dem grossen Touchscreen (15 Zoll) oberhalb der Mittelkonsole gibt es auch einen weiteren, ebenfalls 15 Zoll grossen Touchscreen für den Beifahrer. Darüber kann der Beifahrer während der Fahrt unter anderem auf diverse Multimedia-Apps wie YouTube, Disney oder Netflix zugreifen. Um eine zu starke Ablenkung des Fahrers zu vermeiden, ist die seitliche Sicht darauf erschwert.

Ich persönlich finde Head-up-Displays sehr nützlich. Doch genau darauf verzichtet Xpeng im G9 – wie auch im Elektro-Coupé G6. Dafür gibt es aber immerhin ein relativ grosses 10,25-Zoll-Fahrerdisplay, das die wichtigsten Informationen bereithält. Leider lässt sich diese Anzeige jedoch nicht anpassen. Ich hätte mir beispielsweise gewünscht, dass sich auch der Verbrauch direkt auf dem Fahrerdisplay anzeigen lässt.

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Die Bedienung im Fahrzeug ist gewöhnungsbedürftig. Physische Tasten sind auf ein Minimum reduziert. Damit verfolgt Xpeng zwar einen minimalistischen Ansatz, der jedoch nicht jedem zusagen dürfte. Zumindest zu Beginn hat man das Gefühl, ständig auf der Suche nach irgendeiner Funktion zu sein. Mit der Zeit legt sich das jedoch und inzwischen komme ich ganz gut zurecht. Positiv ist, dass Xpeng am Lenkrad auf kapazitive Tasten verzichtet und ganz normale Tasten integriert hat.

Das Infotainmentsystem von Xpeng läuft flüssig und bietet zahlreiche Funktionen, darunter die Split-Screen-Funktion. Damit lassen sich zwei verschiedene Funktionen auf dem grossen Touchscreen anzeigen. Praktisch ist auch, dass sich die verschiedenen Funktionen am unteren Displayrand nach eigenen Wünschen anpassen lassen. Die Ladeplanung auf längeren Strecken funktioniert genauso gut wie im G6. Was ich weiterhin vermisse: Ich würde gerne meine bevorzugten Ladeanbieter in die Planung aufnehmen können.

Im App Store gibt es eine kleine, aber feine Auswahl an Apps | Bild: vybe

Dank einem App Store, der aktuell noch nicht besonders viele Apps bereithält, ist das System von Xpeng auch erweiterbar. Herunterladen lassen sich unter anderem Multimedia-Apps von Spotify, Netflix oder Disney. Wer lieber auf Android Auto oder Apple CarPlay setzt, kann dies tun. Der G9 unterstützt die beiden Systeme kabellos. Das hat im Test in Zusammenspiel mit dem Google Pixel 10 Pro Fold problemlos funktioniert. Auch ein Sprachassistent gibt es, der inzwischen auch Deutsch versteht. Damit lassen sich die Grundfunktionen des Fahrzeugs auch per Sprachbefehl ansteuern. Allzu viel sollte jedoch nicht davon erwartet werden.

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Zur Ausstattung unseres Pressefahrzeugs gehörten Soft-Close-Türen, die den Premium-Ansatz noch einmal deutlich unterstreichen. Ebenfalls absolut Premium ist das integrierte Soundsystem von Dynaudio mit 21(!) Lautsprechern. Neben einem Lautsprecher in der Kopflehne gibt es sogar einen weiteren unter den Fahrer- und Beifahrersitzen. Das Soundsystem überzeugt mit knackigem Sound und auf Wunsch auch mit ziemlich viel Wumms!

Fahrspass

Die von uns gefahrene AWD Performance Variante liefert eine Systemleistung von 423 kW (575 PS) bei einem Drehmoment von 695 Nm. Damit sprintet das ungefähr 2,4 Tonnen schweres Fahrzeug in beeindruckenden 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Im Alltag sorgt diese Leistung, insbesondere mit aktivierter Launch-Control im Sportmodus, für eine souveräne und beeindruckende Beschleunigung. Die Spitzengeschwindigkeit ist bei 200 km/h abgeriegelt.

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Der Xpeng G9 ist mit einem adaptiven Luftfahrwerk ausgestattet, was den Komfort spürbar verbessern kann. Das Fahrzeug kann so ingesamt um 10 Zentimeter in der Höhe variieren. Von minus 50 geht es hoch bis plus 50 Millimeter. Dabei passt sich Fahrwerk je nach Fahrmodus automatisch an. Alternativ lässt es sich auch individuell nach eigenen Wünschen einstellen. Auf der Autobahn setzt sich das Fahrzeug automatisch tiefer, um eine bessere Aerodynamik zu erzielen.

Der Xpeng G9 bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für das Fahrverhalten | Bild: vybe

Die Höhe oder Tiefe, in der der G9 liegt, hat einen direkten Einfluss auf das Fahrgefühl. Während das Fahrzeug im Komfortmodus fast wie auf Wolken über die Strassen schwebt, geht es im Sportmodus deutlich straffer zu. Im Sportmodus senkt sich das Fahrzeug um 15 Millimeter ab und man spürt Bodenwellen deutlich besser. Dennoch hat Xpeng den G9 klar auf eine komfortable Fahrweise ausgerichtet. Egal, ob im Sport- oder Komfortmodus: Der Xpeng G9 fährt sich stets souverän und angenehm.

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Generell lässt sich sehr viel beim G9 manuell über das Fahrzeug-Menü einstellen. Mit X-Pedal gibt es etwa One-Pedal-Drive, wobei hier erwähnen muss, dass das Fahrzeug damit nicht bis zum Stillstand abbremst. Er kriecht auch danach mit ungefähr 2-3 km/h weiter. Weiterhin lässt sich die Servolenkung anpassen, mag man es lieber straff oder doch komfortabler?

Der Xpeng G9 ist mit zahlreichen, fortschrittlichen Assistenzsystemen ausgestattet, die den Fahrkomfort erhöhen sollen. Es gibt unter anderem ein adaptiver Tempomat inkl. Spurhalteassistent, eine automatische Einparkfunktion , Verkehrszeichenerkennung und noch vieles mehr. Der adaptive Tempomat inkl. Spurhalteassistent hat in den drei Wochen insgesamt gut funktioniert. Das Assistenzsystem arbeitet Weitsichtig und folgt sanft dem Strassenverlauf.

Massagefunktion stehen für insgesamt vier Sitze zur Verfügung | Bild: vybe

Die Verkehrszeichenerkennung erkannte immer wieder falsche Tempolimits, was zu unnötigem Abbremsen führte. Ein Phänomen, das sich bei praktisch allen von mir getesteten Fahrzeugen zeigte. Meistens liegt es daran, dass die Erkennung fälschlicherweise das Tempo einer Ausfahrt berücksichtigt. Die automatische Einparkfunktion hingegen sorgt für zusätzlichen Komfort. Sie erkennt Parkflächen einwandfrei und parkt das Auto anschliessend ganz automatisch ein.

Was ich an dieser Stelle ebenfalls loben möchte, ist die gute Isolation im Fahrzeug. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten sind Windgeräusche im G9 kaum wahrnehmbar. Da es sich um ein Elektroauto handelt, gibt es natürlich auch keine Motorengeräusche. Das sorgt im Endeffekt für ein richtig entspanntes Reisen – sofern man kein Fan von V8-Sound ist. ;-)

Der Xpeng G9 AWD Performance bei IONITY | Bild: vybe

Verbrauch und Laden

Wie sieht es mit dem Verbrauch aus? Nun, wir sprechen hier von einem ziemlich schweren Fahrzeug, das zudem viel Leistung auf den Asphalt bringt. Besonders bei kalten Wetterbedingungen von teilweise unter 0 °C erhöht sich der Verbrauch entsprechend. Je nach gewähltem Fahrmodus (Eco, Komfort oder Sport) und Route (Mischverkehr oder nur Autobahn) bewegt er sich aktuell zwischen 19 und 23 kWh auf 100 Kilometern. Angesichts der Grösse und des Gewichts des Fahrzeugs ist das ein akzeptabler Wert.

Xpeng gibt die maximale Reichweite mit bis zu 585 Kilometern nach WLTP-Zyklus an. Inzwischen sollte jedem bekannt sein, dass diese Angabe meist nicht der Realität entspricht. Auch der G9 kommt nicht auf die angegebene Reichweite – zumindest nicht bei kalten Wetterbedingungen. Bei 100 Prozent Ladestand zeigte mir der Bordcomputer eine dynamische Reichweite von 388 Kilometern an. Das kommt bei meiner Fahrweise ungefähr hin.

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Ein Highlight stellt die extrem hohe Ladeleistung des Xpeng G9 dar, die dank der 800-Volt-Technologie und 5C-Ladetechnik erreicht werden soll. Auf dem Datenblatt steht eine nominelle Ladeleistung von bis zu 525 kW, was zumindest hierzulande ein Novum darstellt. In anderen Worten: Die 93,1 kWh grosse LFP-Batterie, die übrigens ohne Nickel, Kobalt und Mangan auskommt, soll sich in lediglich 12 Minuten von 10 auf 80 Prozent an einer Schnellladestation aufladen.

Ein kleines Problem offenbarte sich dann während des Tests: In meiner Umgebung gibt es schlichtweg keine Ladestation, die mehr als 400 kW bietet. Das zeigt auf, dass die Ladeanbieter noch gar nicht für eine solche Ladetechnologie gewappnet sind. Deshalb ging es halt wieder mal zum Schnelllader (350-kW-HPC) meines Vertrauens: IONITY. Selbstverständlich wurde die Batterie bei diesen kalten Temperaturen für diesen Test vorkonditioniert. Auch hab ich darauf geachtet, dass der Akkustand bei etwas über 10 Prozent lag.

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Ziemlich genau 14 Minuten dauerte der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent | Video: vybe

In der Praxis erreichte ich einen Peak von 340 kW, wobei dieser über eine erstaunlich lange Zeit bis 60 Prozent gehalten wurde. Doch auch danach zeigte der G9 eine sehr stabile Ladekurve mit zwischen 260 - 295 kW im Bereich zwischen 61 bis 80 Prozent. Beeindruckend: Sogar im Bereich über 90 Prozent lud die Batterie noch mit weit über 150 kW auf. Letztendlich benötigte ich für eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent ziemlich genau 14 Minuten. Das ist ein ausgezeichneter Wert.

Spannend wäre jetzt ein Vergleich über eine längere Zeit. Das kann ich leider nicht bieten. Doch auch wenn die theoretisch möglichen 350 kW der IONITY-Schnellladestation nicht ganz erreicht wurden, gehört der Xpeng G9 zu den am schnellsten ladenden Elektroautos am Markt.

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Das Testfazit zum Xpeng G9 AWD Performance

Im Test zeigt der Xpeng G9 AWD Performance klar, dass Xpeng mit seinem Flaggschiff konsequent das Premium-Segment ins Visier nimmt – und das zu einem in der Schweiz ungewöhnlich konkurrenzfähigen Preis. Der hochwertige Innenraum mit exzellenten Materialien, luxuriösen Nappaledersitzen, Soft-Close-Türen und einem beeindruckenden Soundsystem mit 21 Lautsprechern setzt Maßstäbe in dieser Klasse. Auch das ruhige, hervorragend isolierte Fahrgefühl und das adaptive Luftfahrwerk unterstreichen den Anspruch eines entspannten Reisewagens.

Mit starken Fahrleistungen, einer in der Praxis guten Effizienz und einer aktuell kaum ausgereizten Top-Ladeleistung liefert der G9 zudem die technologischen Argumente, um etablierte Premium-Hersteller herauszufordern. Die Bedienung erfordert etwas Eingewöhnung und es fehlt ein Head-up-Display – dennoch liefert der G9 insgesamt ein rundes und hochwertiges Gesamtpaket.

Unterm Strich erfüllt der G9 die hohen Erwartungen. Er kombiniert Luxus, Komfort und moderne E-Technologie auf einem Niveau, das in dieser Preisklasse selten zu finden ist.