Der US-amerikanische Autohersteller Tesla startet ab Dezember mit Demo-Fahrten von Full Self-Driving (Supervised) in Deutschland. In ausgewählten Stores in München, Köln, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Giessen, Hannover, Berlin und Stuttgart haben Interessierte die Möglichkeit, die Funktion als Beifahrer hautnah mitzuerleben.
Interessierte können sich über die Tesla-Website einen kostenlosen Platz für eine Demo-Fahrt sichern. Die Demo-Fahrten werden zusammen mit einem Tesla-Mitarbeiter als Fahrer bzw. Supervisor durchgeführt. Sie sollen zeigen, wie Full Self-Driving (Supervised) unter realen Strassenbedingungen funktioniert. Das Ziel von Tesla ist es zu zeigen, wie das System auf den Live-Verkehr reagiert und die stressigsten Teile des Fahrens meistert.
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Full Self-Driving (Supervised) ist der nächste Schritt in der Entwicklung autonomer Fahrfunktionen, bleibt jedoch als „überwacht” (Supervised) gekennzeichnet. Das System kann grosse Teile der Fahraufgabe selbstständig übernehmen, darunter Spurhaltung, Überholmanöver, Navigation durch den Stadtverkehr und das Reagieren auf komplexe Verkehrssituationen.
Dennoch bleibt die fahrende Person in der Verantwortung: Hände am Lenkrad, Blick auf die Strasse. Die Technologie kombiniert umfassende Sensorik mit KI-gestützter Umgebungserkennung und wird durch kontinuierliche Software-Updates stetig verbessert. Für Nutzerinnen und Nutzer bedeutet das deutlich mehr Komfort und Sicherheit, aber noch keinen vollständig autonomen Betrieb.
Die Markeinführung in Europa plant Tesla Anfang 2026. Allerdings stehen die regulatorischen Genehmigungen in den jeweiligen Ländern noch aus. Das System wird unter anderem in Deutschland und den Niederlanden getestet. Aktuell gibt es noch keine Hinweise auf einen baldigen Start von Full Self-Driving (Supervised) in der Schweiz. Ergo gibt es auch noch keine Demo-Fahrten.
