Es tauchen nicht nur regelmässig neue Hinweise und Leaks zum kommenden Topmodell Samsung Galaxy S26 Ultra auf, sondern auch zum preiswerteren Basismodell Galaxy S26. Ein aktueller Bericht dürfte jetzt eher für Ernüchterung sorgen – besonders bei denjenigen, die sich für die beiden günstigeren Modelle Galaxy S26 und Galaxy S26+ interessieren.
Neuen Informationen zufolge wird Samsung bei den verbauten Kamerasensoren auf ein Upgrade verzichten. Mit anderen Worten: Das Kamera-Setup soll identisch zum Galaxy S24 sein. Samsung hat sich beim Vorgängermodell für ein Triple-Kamera-Setup bestehend aus einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einem 10-Megapixel-Teleobjektiv entschieden. Die Selfiekamera in der Punch-Hole löst mit 12 Megapixeln auf.
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Genau dieses Kamera-Setup soll nun auch beim Galaxy S26 und vermutlich auch beim Galaxy S26+ zum Einsatz kommen. In der Vergangenheit unterschieden sich diese beiden Modelle jedenfalls nicht in puncto Kamera. Warum es ein stillstand bei der Kamera gibt? Wie es heisst sollen die steigenden Kosten für Speicher, Prozessoren und Sensoren der Grund dafür sein. Ausserdem wollte Samsung unbedingt den Preis für das Galaxy S26 bei unter 800 US-Dollar halten.
Das südkoreanische Unternehmen möchte das fehlende Upgrade der Kamera durch neue Softwarefunktionen ausgleichen. Diese setzen erneut auf KI-gestützte Bildoptimierungen. Ein Wechsel von einem Galaxy S25 auf ein Galaxy S26 dürfte daher nur wenig Sinn ergeben, selbst wenn die neue Generation einen leistungsfähigeren Chipsatz erhält. Im Alltag dürfte davon jedoch nur wenig zu merken sein.
