Dass Apple an der achten Generation des iPad Mini arbeitet, ist schon seit einiger Zeit bekannt. Zuletzt haben wir erfahren, dass das neue Tablet frühestens im dritten Quartal 2026 auf den Markt kommen soll und ein überarbeitetes, möglicherweise wasserdichtes Design sowie ein OLED-Display erhalten soll. Nun gibt es ein neuer Hinweis auf den Chipsatz.
Bisher ging man davon aus, dass das iPad Mini 8 Gen den A19-Pro-Chipsatz erhalten würde, der in den aktuellen Top-Smartphones iPhone 17 Pro (Max) sowie in einer etwas leistungsschwächeren Variante im iPhone Air zum Einsatz kommt. Laut MacRumors, das in der Regel als gut unterrichtete Quelle gilt, soll es jedoch gleich den A20 Pro geben, der auch im iPhone 18 Pro (Max) stecken soll.
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Während Apple in diesem Jahr das iPad Air mit leistungsstarkem M3-Chipsatz auf den Markt brachte, wird das iPad Mini wohl bei einem Chipsatz der A-Serie bleiben. Ein M3- oder gar M5-Chipsatz wäre aus meiner Sicht nicht notwendig und würde letztlich nur den Preis hochtreiben. Theoretisch würde auch der A19 Pro den meisten Ansprüchen genügen. Da Apple das iPad Mini in der Regel nicht im jährlichen Rhythmus aktualisiert, ist der A20 Pro zu begrüssen.
Spannender wäre die Frage, ob das OLED-Display eine Bildwiederholrate von 120 Hertz erhalten wird. Der Wechsel zu einem ProMotion-Display wäre ein längst überfälliges Upgrade für das iPad Mini. Aktuell sieht es jedenfalls so aus, als hätte Apple ein grösseres Upgrade für das nächste iPad Mini geplant.
