iOS 26.3: Apple erlaubt neue Funktionen für Drittanbieter in der EU
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iOS 26.3: Apple erlaubt neue Funktionen für Drittanbieter in der EU

Bruno Rivas
Bruno Rivas

Unter dem Druck der EU musste Apple sein Betriebssystem iOS stärker für Drittanbieter-Hersteller öffnen. Dies betrifft einerseits den AppStore, der lange Zeit die einzige offizielle Anlaufstelle für Apps war, und andererseits die Unterstützung von Zubehör anderer Hersteller. In der Beta-Version von iOS 26.3 zeigt sich nun eine weitere Neuerung.

Wer Apples AirPods mit einem iPhone (oder iPad) nutzt, kann sie sehr einfach mit dem Gerät koppeln. Sobald das Ladecase der AirPods zum ersten Mal geöffnet wird, erscheint eine schön animierte Grafik, die den Kopplungsvorgang einleitet. Genau diesen einfachen Vorgang wird Apple mit iOS 26.3 auch Drittanbieter-Herstellern zugänglich machen.

Bild: Apple

Apple musste in der Vergangenheit sein System immer mehr für andere Hersteller öffnen. Wie gesagt, freiwillig geschieht das nicht, sondern explizit auf Druck der EU. Das hatte in der Vergangenheit bereis dazu geführt, dass bestimmte KI-Funktionen erst später in der EU erschienen sind. Zuletzt geschah das beispielsweise mit der Live-Übersetzung der AirPods.

Mit iOS 26.3 kommt übrigens nicht nur der hübsch animierte Kopplungsvorgang, sondern auch neue Einstellungen für Wearables. Wichtig zu wissen: Diese Funktionen werden nur in Ländern der EU freigegeben. Das nächste Update auf iOS 26.3 erscheint vermutlich gegen Ende Januar 2026.

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